Freitag, 15. Oktober 2010
Die Geschichte geht weiter !
An alle lieben Leserinnen (und Leser?) meines Blogs!
Als ich im letzten Jahr mit dem Bloggen begann, schien es mir sinnvoll, 2 verschiedene Blogs einzurichten.
Mittlerweile bin ich aber der Meinung, daß 1 Blog ausreicht.
Deshalb werde ich nun beide Blogs zusammenfassen. "Villalilla-die-Idee" wird dann ruhen. Dafür bekommt der aktive Blog neue Seiten dazu.
Wenn ihr meine Geschichte weiterverfolgen möchtet, dann könnt ihr das in Zukunft unter http://villalilla.blogspot.com/ Ebenso findet ihr dort auch alle Posts dort integriert.
Insbesondere diejenigen, die sich als regelmäßige Leser eingetragen haben, bitte ich, sich doch einfach nochmals unter http://www.villalilla.blogspot.com/einzutragen (falls nicht schon geschehen).
An dieser Stelle einmal meinen herzlichsten Dank für das Interesse und die lieben Kommentare!
Ich wünsche mir, daß ihr mich auch weiterhin besucht und euch bei mir wohlfühlt!
Gerade jetzt wird es spannend, wenn die Villa Lilla bald in neuem Kleid
aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht.
Samstag, 9. Oktober 2010
Noch kein Glaser vom Himmel gefallen ....
Unglaublich, aber ich bin immer noch mit meinen Fenstern beschäftigt. Nicht nur entlacken, schleifen, spachteln, reparieren, neu lackieren - nein, es waren auch Scheiben kaputt und mußten ausgetauscht werden. ICH LIEBE HERAUSFORDERUNGEN!!! Man lernt so viel dabei - vor allem, was man alles falsch machen kann!
Also, selbst ist die Frau und denkt sich: kann so schwer nicht sein. Macht sich schlau - neues Glas besorgt - glücklich über die Segnung neuer, moderner Dicht- und Klebemassen - enttäuscht und verunsichert von dem Ergebnis - macht sich wieder schlau - kommt zu der Überzeugung: DAS WAR EINE FALSCHE ENTSCHEIDUNG!
Also, alle Dichtmasse wieder raus. Keine wirklich schöne Arbeit ....ich erspare euch die Details. Reuemütig zum altbewährten Leinöl-Holzkitt zurück.Ganz einfach: Holzkitt aus der Tüte in die Fensterfalz - mit Messer/Spachtel abziehen - fertig - dachte ich.
Das Zeug klebte überall, nur nicht im Fensterfalz - und nachdem ich alle möglichen Messer und Spachtel ausprobiert und mit Unmengen Spüliwasser gepanscht hatte, war ich mittlerweile am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Aber treu nach dem Motto: GEHT-NICHT-GIBTS-NICHT - da bin ich ja echt stur, habe ich nicht aufgegeben.
In der Tat, mein Durchhalten und endlosen Versuche wurden belohnt. Inzwischen ist der Kitt geschmeidig in meinen Händen, ich brauche kein Spüliwasser und auch kaum noch ein Messer. Im Grunde ein wunderbares Material, das sich mit etwas Übung und bloßen Händen viel einfacher und angenehmer als jegliches Klebezeug aus irgendwelchen Kartuschen verarbeiten läßt. Toller Nebeneffekt zur Belohnung: durch den Leinölanteil im Kitt hat Frau nach dieser Arbeit schmuseweiche, gepflegte Hände! Und ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Viel Zeit, viel Mühe, viel Nerven - aber ich habe wieder einmal unendlich viel dazu gelernt. Es ist eben noch kein Glaser vom Himmel gefallen ... Und wenn ich zwischendurch auch nahe daran war aufzugeben, so bin ich jetzt um so glücklicher und wieder voller Freude bei der Arbeit.
Also, selbst ist die Frau und denkt sich: kann so schwer nicht sein. Macht sich schlau - neues Glas besorgt - glücklich über die Segnung neuer, moderner Dicht- und Klebemassen - enttäuscht und verunsichert von dem Ergebnis - macht sich wieder schlau - kommt zu der Überzeugung: DAS WAR EINE FALSCHE ENTSCHEIDUNG!
Also, alle Dichtmasse wieder raus. Keine wirklich schöne Arbeit ....ich erspare euch die Details. Reuemütig zum altbewährten Leinöl-Holzkitt zurück.Ganz einfach: Holzkitt aus der Tüte in die Fensterfalz - mit Messer/Spachtel abziehen - fertig - dachte ich.
Das Zeug klebte überall, nur nicht im Fensterfalz - und nachdem ich alle möglichen Messer und Spachtel ausprobiert und mit Unmengen Spüliwasser gepanscht hatte, war ich mittlerweile am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Aber treu nach dem Motto: GEHT-NICHT-GIBTS-NICHT - da bin ich ja echt stur, habe ich nicht aufgegeben.
In der Tat, mein Durchhalten und endlosen Versuche wurden belohnt. Inzwischen ist der Kitt geschmeidig in meinen Händen, ich brauche kein Spüliwasser und auch kaum noch ein Messer. Im Grunde ein wunderbares Material, das sich mit etwas Übung und bloßen Händen viel einfacher und angenehmer als jegliches Klebezeug aus irgendwelchen Kartuschen verarbeiten läßt. Toller Nebeneffekt zur Belohnung: durch den Leinölanteil im Kitt hat Frau nach dieser Arbeit schmuseweiche, gepflegte Hände! Und ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Viel Zeit, viel Mühe, viel Nerven - aber ich habe wieder einmal unendlich viel dazu gelernt. Es ist eben noch kein Glaser vom Himmel gefallen ... Und wenn ich zwischendurch auch nahe daran war aufzugeben, so bin ich jetzt um so glücklicher und wieder voller Freude bei der Arbeit.
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